Salvator Hassid überlebt als Jude die Zeit des Nationalsozialismus nur, weil er einen türkischen Pass besitzt. 1942 wird er mit fünf Freunden in einem Café in
Paris von der Gestapo verhaftet. Die ganze Nacht über muss er die Schreie seiner Freunde anhören, die gefoltert werden. Er sieht seine Freunde nie wieder. Salvator Hassid wird am nächsten Morgen
freigelassen, weil er gültige türkische Papiere hat. Er schließt sich daraufhin der Widerstandsorganisation "Forces françaises de l’interieur" an und ist an Sprengstoffanschlägen der von
Deutschen benutzten Gleisen und Brücken beteiligt.